Du bist wertvoll

Schmuckkästchen

„Ich? Wertvoll? Das kann ich nicht glauben.“ Denkst du auch so? Dann lass mich dir heute sagen: Es gibt viele Frauen, die den Satz: „Du bist wertvoll“ noch nie in ihrem Leben gehört haben. Weder von jemand anderes, noch sagen sie ihn sich selbst. Das ist sehr traurig. Denn:

Wie der Wert einer Sache ist, so behandle ich sie.

Ganz buchstäblich übertragen bedeutet das: Wenn du dir nichts wert bin, behandelst du dich auch so und gönnst dir nichts Gutes. Besonders deine Unterwäsche spiegelt wieder, was du dir wert bist. „Die sieht ja sowieso keiner außer mir,“ ist der häufigste Gedanke, den du dir aber nicht bewusst machst.

Es ist traurig. Und es macht mich traurig! Für mich ist jede Frau wertvoll. Ich möchte es laut hinausrufen und dir sagen: Du bist wertvoll! Zeige dir das mit schöner und optimal passender Unterwäsche.

An mir gibt es nichts, was wertvoll ist.

Aber es gibt doch so viel, was nicht wertvoll ist an mir, denkst du vielleicht. Und mit diesen Gedanken bist du nicht alleine. Es gibt viele Frauen, die mit sich und ihrem Körper unzufrieden sind.

Vera zum Beispiel mag ihre Brüste nicht leiden. Sie sind ihr viel zu groß. In ihren Gedanken nennt sie sie „Monsterbusen“. Noch nie hat sie an ihren Riesenbrüsten Freude gehabt. Immer nur Last. Wenn Vera an den Kampf denkt, den sie immer hat wenn sie einen neuen BH kaufen muss, wird ihr schlecht. Sie findet: hässliche Brüste braucht niemand zu sehen, auch nicht eine BH-Verkäuferin.

Ursula hingegen mag ihren Po nicht. Wie oft denkt sie: „Ich hasse meinen Fettarsch“. Im Vergleich zu anderen hat sie einfach nur eine unmögliche Poform. „Nicht dran denken und einfach drauf sitzen“, das ist ihre Devise. Und so wird es mit den Pobacken auf die Dauer auch nicht besser. Sie gönnt ihrem Po deshalb nie die Chance, von einem hübschen Höschen bedeckt zu sein. In ihrer Schublade befinden sich nur altmodische und unscheinbare Höschen.

Toni ist mit ihrem Bauch nicht zufrieden. Sie findet ihn unförmig und quaddelig. In Gedanken nennt sie sich selbst „die, die mit dem Schwimmring kämpft“. Und wie oft hat sie schon versucht, diesen Schwimmring los zu werden. Aber es klappt nicht. Im Gegenteil: Es wird immer schlimmer. Wenn Toni einmal nackt vor dem Spiegel steht, dann dreht sie sich schnell ganz angeekelt weg.

Silvi mag ihre Oberschenkel nicht. Wie oft sieht sie andere Frauen, die lange, dünne Beine haben. Sie hingegen ist klein und alles Fett scheint sich in den Oberschenkeln zu lagern. Sie kann es sich nicht leisten, ohne lange Hose zu gehen. Falls sie es doch tut, scheuert sich die Haut an der Innenseite ihrer Schenkel wund. Darauf hat sie keine Lust. Den Traum, hübsche Dessous mit den passenden Strümpfen anzuziehen, hat sie schon lange aufgegeben.

Vera, Ursula, Toni und Silvi haben ein großes Problem. Aber sie sprechen mit niemandem darüber. Die eigenen Gedanken suggerieren ihnen, dass sie dann von dem Gegenüber abgelehnt werden. Und in der Tat ist das ja auch schon vorgekommen. Vera, Ursula, Toni und Silvi brauchen jemand, der ihnen sagt:

Du bist wertvoll!

Und jetzt Hand aufs Herz. Wie ist es bei dir? Wo hast du dein Problem? Welches Körperteil kannst du nicht annehmen?

Kritisierst du deine Brust, so wie Vera?

Focusierst du deine negativen Gedanken auf deinen Po, so wie Ursula?

Hast du Schwierigkeiten mit deinem Bauch, so wie Toni?

Sind deine Schenkel dein Problem, so wie bei Silvi?

Oder gehörst du zu den ganz Unzufriedenen, dass du weder Brust, noch Po, Bauch oder Schenkel magst?

Lass dir heute sagen: Du bist wertvoll.

Egal wie dein Körper aussieht, du solltest wunderschöne Unterwäsche tragen. Signalisiere dir selbst, dass du etwas wert bist. Und nicht nur ein bisschen, sondern viel. Schicke deine negativen Gedanken in die Wüste und tausche sie mit positiven aus. Und genau so mache es mit deiner Unterwäsche. Tausche die alten Stücke mit schönen neuen Dessous.

Du hast noch nie wunderschöne, wertvolle Unterwäsche getragen? Das solltest du ab sofort ändern! Sei es dir wert und suche dir jetzt ein wunderschönes Dessous.

Dieser Artikel entstand im Rahmen der #Blognacht mit Anna Koschinski

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert