Badeanzug für Badenixen

Badeanzug

Sommerzeit ist Badezeit. Und damit natürlich die Zeit für Bademode. Es ist herrlich, was du am Strand oder am Schwimmbeckenrand zu sehen bekommst. Für den Mann die richtige Hose und für die Frau Bikini oder Badeanzug. Diese wunderschönen Stücke aus Stoff, die sowohl das Sonnenbad als auch das Wasserbad aushalten müssen. Die große Frage, die für jede Frau wichtig ist, lautet: Wie viel Haut darf die Sonne sehen? Wenn es etwas weniger sein soll, dann ist der Badeanzug die erste Wahl. Dieses gute Stück bekommt jedes Jahr mehr Aufmerksamkeit in unserer Modewelt. Was macht nun den Badeanzug aus, und worauf solltest du achten, wenn du dir einen zulegst?

Der Badeanzug

Der Badeanzug ist der Einteiler in der Bademode. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Erstens ist er schnell angezogen, zweitens bedeckt er die Problemzonen am Bauch, wenn man welche hat. Und drittens verrutscht nichts bei ausgiebigen Bewegungen im Wasser. Der Nachteil ist, dass die Sonne nicht überall dort hin kommt, wo manche Frau sie gerne hätte. Nach dem Sonnenbad hinterlässt ein Badeanzug nämlich manchmal die absurdesten Muster auf dem Rücken. 😉

Wenn du dich im Sommer für den Badeanzug entscheidest, dann stellst du dir schon lange vorher die Frage, wozu du dieses gute Stück verwenden willst. Soll es vor allem ein schicker Hingucker werden wenn du dich am Strand oder Schwimmbeckenrand aufhältst, oder willst du vor allem richtig schwimmen, und dich vor allem im Wasser aufhalten. Je nach dem, wie deine Antwort ausfällt, wirst du deinen Badeanzug aussuchen.

Soll es der Hingucker sein, dann wirst du sicher gerne nach Badeanzügen mit speziellen Farben und Mustern im entsprechenden Stil der aktuellen Mode greifen. Möchtest du vor allem schwimmen und dich im Wasser aufhalten, so wirst du wahrscheinlich nach anderen Kriterien schauen. Worauf du aber in jedem Falle achten solltest, das ist die optimale Passform. Nichts sieht komischer aus, als wenn du ein tolles Modestück anhast, das dir nicht passt. Der Badeanzug ist ein öffentliches Kleidungsstück für öffentliche Plätze, im Gegensatz zu deiner Unterwäsche, die normalerweise nur du siehst.

Darauf solltest du beim Badeanzug achten

Die Größe

Die Größenangabe bei einem Badeanzug kann auf unterschiedliche Weise gekennzeichnet werden. Für Ware aus den USA wird S, M, L, XL, XXL oder noch mehr XL verwendet. Das kann zu Schwierigkeiten in der Passform führen, denn diese Angaben sind sehr allgemein fallen oft größer aus. Kommt ein Badeanzug aus Asien, so wird dort zwar auch mit S, M, L, XL und XXL gekennzeichnet, aber diese Kleidung fällt immer kleiner aus, als wir es in Europa kennen.

Auch mit den Europäischen Größen ist es nicht ganz einfach, denn für England und Frankreich gelten andere Größen. Im restlichen Europa und in Deutschland gilt bei der Größenangabe: Konfektionsgröße = Badeanzuggröße. Manchmal gibt es zusätzlich eine Angabe zur Cup-Größe. Das ist aber nicht immer der Fall. Bist du nicht sicher bei deiner Cup-Größe, dann ist es besser, wenn du nochmals nachmisst.

Die Art

Badeanzüge gibt es in verschiedenen Arten. Du hast die Auswahl zwischen Neckholder-Badeanzug, Badeanzug mit Bügeln, Pushup-Badeanzug, Shaping-Badeanzug und dem speziellen Schwimm-Badeanzug. Jede Art hat ihre Besonderheiten.

Beim Neckholder-Badeanzug wird das Nackenband im Genick gebunden oder anders verschlossen. Dadurch sind die Schultern frei. Bei einem Badeanzug mit Bügeln, sind für den Halt der Brüste zusätzlich Bügel eingenäht. Dasselbe gilt für den Pushup-Badeanzug, bei dem zuätzliche Pads in den Cups angebracht sind. Der Shaping-Badeanzug enthält einen höheren Prozentsatz an Elasthan und sorgt dadurch für eine Formung des Körpers. Der spezielle Schwimm-Badeanzug hat meistens eine sportlich funktionelle und schnittige Form.

Der Schnitt

Zum Schnitt des Badeanzuges gehört die Höhe des Beinausschnittes, die Tiefe des Dekolletés, die Möglichkeit Taille zu betonen und verschiedene Rückenausschnitte. Diese Vielfalt bringt oft die Qual der Wahl mit sich. Zum Beispiel macht ein hoher Beinausschnitt die Beine länger und ein tiefes Dekolleté betont die Brüste. Die Taille wird durch den so genannten Sanduhren-Schnitt hervorgehoben, der auch durch einen entsprechenden Ausschnitt im Rücken betont werden kann.

Der Ist-Zustand deines Körpers

Bevor du eine endgültige Entscheidung triffst, solltest du noch deinen körperlichen Ist-Zustand genau in Augenschein nehmen. Hast du eine Binikifigur und möchtest du gerne mehr Haut zeigen? Oder ist es vielleicht doch besser, wenn du bestimmte Körperzonen unter Textil versteckst? Je nach dem, wie deine Figur ist und was du gerne zeigen möchtest, entscheidest du dich dann für deinen ganz besonderen Badeanzug.

Konnte ich dir mit diesem Wissen helfen? Ich würde mich freuen, wenn du das in einem kurzen Kommentar erwähnst.

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